Siehe es eher wie die „alte“ Generation. Zu meiner Anfangszeit als Prepper haben wir auch Diskusionen gehabt. (Also bei Familientreffen mit meinen Brüdern) Bei so einer Gelegenheit hat meine Großmutter zugehört. Ihr Kommentar: „ist doch Normal, wer hat keine Speis zu Hause?“
Oder bei einer Podiumsdiskusion des Zivilschutzverbandes. Da hat wer gefragt, ob es von offizieller Seite jemanden gibt, der sich um die „Alten“ kümmert.
Die Antwort war kurz: „Nein, aber um die macht er sich die wenigsten Sorgen, die wissen schon wie das geht. Und die haben genug zu Hause.“
Und kenne keine Oma oder Opa die Doomsday Mäßig Rambolike Bewaffnet sind.
Wenn die Angst vor dem Ausrauben besteht, dann macht doch das Preppen noch mehr sinn.
- Wie verhindere ich, dass ich entdeckt werde.
- Wie erschwere ich Passiv den Zutritt zu mir.
- Habe ich meinen Vorrat aufgeteilt und versteckt, dass wenn ich doch ausgeraubt werde nicht alles weg ist.
Und wenn die Angst in der Stadt doch noch zu Groß ist, hab ich einen Plan B mit einem BOL am Land? Kann natürlich auch (eingewiehte) Familie oder Freunde sein.
Eingeweihte deswegen in Klammer, da man den Ablauf in der Krise mit denen im Vorhinein besprochen haben muss. Es aber nicht in der Preppersparche machen braucht. Z.B.:
„Du kann ich im SHTF Fall euch als BOL benutzen?“ sondern „ Wir haben uns nach einem Bericht im TV Gedanken gemacht, dass es Situation gibt, bei denen wir lieber nicht in der Stadt wären. Könnten wir da zu euch kommen?“
Lebensmitteln in Boxen - ab ins Auto - und Weg.